Unsere Team- und Praxisqualifikationen

für Ihre individuellen Therapieerfolge.

Fachkenntnisse erwerben

Die theoretische Ergotherapie-Ausbildung beinhaltet Kenntnisse der Medizin, der Krankheitslehre, der Handlungs- und Sozialwissenschaften sowie der Psychologie und Pädagogik.

Fachkenntnisse verknüpfen

In der praktischen Ergotherapie-Ausbildung wird die erlernte Theorie mit den motorisch-funktionellen, neurophysiologischen und -psychologischen, psychosozialen und arbeitstherapeutischen Behandlungsverfahren verknüpft.

Fachkenntnisse vertiefen

Im Laufe der Berufstätigkeit besuchen wir regelmässig Fort- und Weiterbildungen um unsere Fachkenntnisse zu vertiefen. Auch profitieren wir von internen Team- und Inhouseschulungen. Praxen mit Kassenzulassung sind auch zur Weiterbildung verpflichtet.

Das bio-psycho-soziale Modell der ICF

Die ICF klassifiziert die Folgen von Krankheiten in Bezug auf Körperfunktionen, Aktivitäten und Teilhabe. Die WHO gibt auch eine Ableitung der Klassifikation für Kinder und Jugendliche heraus, die ICF–CY. Die ICF und die Ergotherapie haben eine wichtige Gemeinsamkeit: Beide beachten das Bedürfnis der Menschen nach „sinnvollem Handeln“.

CMOP/COPM Zertifikat

2jährige Weiterbildung zum kanadischen Modell der betätigungs- und klientenzentrierten Ergotherapie bei COPM Team Deutschland Ellen Romein.

Fachtherapie kognitives Training

Zertifikatsausbildung zur neuropsychologischen Diagnostik und Therapie von Erwachsenen und Kindern bei Störungen der Gedächtnisfunktionen und des Lernens.

Kompetenzpraxis Handtherapie

mehrjährige Weiterbildung der AfH zur Therapie bei Erkrankungen und Verletzungen von Schulter, Arm und Hand.

ADHS-Trainer nach Lauth&Schlottke

Zertifkatsausbildung für Kompetenztraining bei AD(H)S mit dem Aufmerksamkeitstraining nach Lauth&Schlottke. Selbst- und Impulsregulation, Konzentration, Verhaltens- sowie Arbeitsorganisation werden eingeübt.

Fachtherapeut Fein- und Grafomotorik

Zusatzqualifikation bei Pauli & Kisch zur Therapie von fein- , grafo- und schreibmotorischen Störungen bei Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen.

Händigkeitsprofil Prof. Dr. Elke Kraus

Weiterbildung zur Diagnostik und Klärung bei wechselnden Handgebrauch oder zur Feststellung einer Links- oder Rechtshändigkeit.

Rückengerechte Verhaltensprävention

Zertifikatslehrgang der AGR mit dem Schwerpunkt rückengerechtes Umfeld und Ergonomie am Arbeitsplatz.

Sozialkompetenztraining

Kompetenztraining für Kinder und Erwachsene mit Störungen psychosozialer Funktionen und den daraus resultierenden Fähigkeitsstörungen.

Skillstraining

Kompetenztraining zu Fertigkeiten /Skills um mit Schwierigkeiten und Belastungen besser umzugehen z.B. Stresstoleranz, Umgang mit Gefühlen, Zwischenmenschliche Fertigkeiten, Achtsamkeit.

Wunstdorfer Konzept

Zertifikatsausbildung für die Kindertherapie welche auf dem Canadian Model of Occupational Performance (CMOP), dem Canadian Practice Process Framework (CPPF) und den Grundgedanken der ICF beruht.

COOP

Cognitive Orientation to Daily Occupational Performance · kognitiver Ansatz aus Kanada von Prof. Polatajko für Kinder mit motorischen Funktionsstörungen.

MOHO · the Model of Human Occupation

Das handlungs- und sozialwissenschaftliche Modell der menschlichen Betätigung in der Ergotherapie.

Spiegeltherapie Dr. Rothgangel

kommt zum Einsatz bei Lähmungen, Amputationen oder Schmerzsyndromen wie z.B. CRPS.

Triggerpunkttherapie

Weiterbildung zur Beseitigung von Schmerzen sogenannter myofaszialer Triggerpunkte (lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur).

CIMT-Training

Taubsche Bewegungstherapie (ehemals ForcedUseTherapie) · intensives Neuroreha-Training der betroffenen Körperseite.

Fein- und Grafomotorik

Weiterbildungen bei Pauly, Kisch, Stehn, Schuh, Kraus, Sattler und weitere zur Therapie von fein- und grafomotorischen Störungen bei Kindern.

Neuroreha

Moderne, individuelle und symptomorientierte Neurorehabilitation bei Schlaganfall, Multipler Sklerose und M. Parkison.

Bobath Therapie

Weiterbildung auf neuro-physiologischer Grundlage für die Behandlung in der Neuroreha.

Therapie nach Perfetti

Die kognitiv therapeutischen Übungen nach Dr, Perfetti sind eine Behandlungsform für die Rehabilitation von Hemiplegie nach Schlaganfall.

Sensorisch-integrative Therapie nach J. Ayres

mehrjährige Zertifikatsausbildung zur Therapie von kindlichen Wahrnehmungsstörungen.

Autismusspektrum

Weiterbildungen zur Behandlung von Menschen mit Autismusspektrum.

Marburger Konzentrationstraining

Kompetenztraining zum Einüben von verbaler Selbstinstruktion, Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle sowie Arbeitstechniken für den Schul- und Hausaufgabenalltag.

THOP

Verhaltenstherapeutisches Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischen oder oppositionellen Verhaltensauffälligkeiten im Alter von drei bis zwölf Jahren.

HABIT

Hand Arm Bimanual Intensive Training in der neurologischen Kindertherapie.

Johnstone Splints

Luftpolsterschiene als Rehabilitationshilfe, die um die betroffene Extremität gelegt wird und diese während der Therapieintervention stabilisiert.

kindliche Entwicklung und Entwicklungspsychologie

regelmässige Refresher und Teilnahmen: KIZE Maulbronn, SPZ Stuttgart, SPZ Tübingen, Akademie für kognitives Training, Arbeitskreis ADHS, Frühe Förderung etc.

Neurophysiologische Entwicklungsförderung (INPP)

Therapie und Integration frühkindlicher Reflexe welche noch bestehen.

Therapie nach Affolter

Geführte Interaktionstherapie in der Neuroreha von Kindern um praktisch und alltagsbezogen zu lernen.

Rehabilitation

Weiterbildungen zur Analyse und Reha bei Gangstörungen · Schulter-Hand-Reha · Handreha · Bewegungslernen

Taping

Aufkleben elastischer Bänder um Muskel- und Gelenkfunktionen zu unterstützen, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern.

Basale Stimulation

Ganzheitliche, körperbezogene Kommunikations- und Wahrnehmungsförderung schwer beeinträchtigter Menschen.

Ziel der Ergotherapie »Menschen bei der Durchführung bedeutungsvoller Betätigungen in den Bereichen Selbstversorgung, Produktivität und Freizeit zu unterstützen und so ihre Handlungsfähigkeit und Teilhabe zu erweitern.«