Unsere Team- und Praxisqualifikationen
für vielfältige Behandlungsmöglichkeiten und Ihre individuellen Therapieerfolge.
Als niedergelassene Praxis mit Kassenzulassung besuchen wir zur Qualitätssicherung regelmässig Fortbildungen und Zertifikatsweiterbildungen. Zusätzlich profitieren wir von internen Team- und Inhouseschulungen.
CMOP/COPM
mehrjährige Zertifikatsweiterbildung für die klientenzentrierte und betätigungsorientierte Ergotherapie
Kompetenzpraxis Handtherapie
mehrjährige Zertifikats-Weiterbildung zur Therapie bei Erkrankungen und Verletzungen von Schulter, Arm und Hand
Rückengerechte Verhaltensprävention
Zertifikatslehrgang mit dem Schwerpunkt rückengerechtes Umfeld und Ergonomie am Arbeitsplatz
Händigkeitsprofil nach Prof. Dr. Elke Kraus
Zertifikatsausbildung zur Diagnostik und Klärung bei wechselnden Handgebrauch oder Feststellung einer Links- oder Rechtshändigkeit
Fachtherapie kognitives Training
Zertifikatsausbildung zur neuropsychologischen Diagnostik und Therapie von Erwachsenen und Kindern bei Störungen der Gedächtnisfunktionen und des Lernens
MOHO
the Model of Human Occupation · das Modell der menschlichen Betätigung für die Ergotherapie
Wunstdorfer Konzept
Zertifikatsausbildung für die Kindertherapie welche auf dem Canadian Model of Occupational Performance (CMOP), dem Canadian Practice Process Framework (CPPF) und den Grundgedanken der ICF beruht.
Therapie nach Bobath
Zertifikatsweiterbildung auf neuro-physiologischer Grundlage für die Behandlung in der Neuroreha
Aufmerksamkeitstraining nach Lauth&Schlottke
Zertifkatsausbildung für die Kindertherapie zur Behandlung von Selbst- und Impulsregulation, Konzentration, Verhaltens- sowie Arbeitsorganisation.
Marburger Konzentrationstraining
Therapieprogramm zum Einüben von verbaler Selbstinstruktion, Selbsteinschätzung und Selbstkontrolle sowie Arbeitstechniken für den Schul- und Hausaufgabenalltag
Neuroreha bei MS & Parkinson
Moderne, individuelle und symptomorientierte Neurorehabilitation
CIMT Training
Taubsche Bewegungstherapie (ehemals ForcedUseTherapie) · intensives Neuroreha-Training der betroffenen Körperseite
Spiegeltherapie Dr.Rothgangel
Zertifikatsweiterbildung zum Einsatz in der Neuroreha, bei Amputationen und Schmerzsyndromen wie z.B. CRPS
Triggerpunkttherapie
Zertifkatsausbildung zur Beseitigung von Schmerzen sogenannter myofaszialer Triggerpunkte (lokal begrenzte Muskelverhärtungen in der Skelettmuskulatur)
Sozialkompetenztraining
Training für Kinder und Erwachsene mit Störungen psychosozialer Funktionen und den daraus resultierenden Fähigkeitsstörungen
CO-OP
Cognitive Orientation to Daily Occupational Performance · kognitiver Ansatz aus Kanada von Prof. Polatajko für Kinder mit motorischen Funktionsstörungen
Fein- und Grafomotorik
Therapie nach Pauly, Kisch, Stehn, Sattler und weitere zur Therapie der Fein- und Grafomotorik bei Kindern
sensorisch-integrative Therapie nach J. Ayres
mehrjährige Zertifikatsausbildung zur Therapie von kindlichen Wahrnehmungsstörungen
Taping
Aufkleben elastischer Bänder um Muskel- und Gelenkfunktionen zu unterstützen, Entzündungen zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern
Elterntrainings
Lauth&Schlottke, MKT und THOP
Rehabilitation
Analyse und Reha bei Gangstörungen · Schulter-Hand-Reha · Handreha · Bewegungslernen
Basale Stimulation
ganzheitliche, körperbezogene Kommunikations- und Wahrnehmungsförderung schwer beeinträchtigter Menschen
Therapie nach Affolter
geführte Interaktionstherapie in der Neuroreha von Kindern um praktisch und alltagsbezogen zu lernen
THOP
verhaltenstherapeutisches Therapieprogramm für Kinder mit hyperkinetischen oder oppositionellen Verhaltensauffälligkeiten im Alter von drei bis zwölf Jahren.
Neurophysiologische Entwicklungsförderung (INPP)
Therapie und Integration frühkindlicher Reflexe welche noch bestehen
kindliche Entwicklung und Entwicklungspsychologie
regelmässigeRefresher und Teilnahmen: KIZE Maulbronn, SPZ Stuttgart, SPZ Tübingen, Akademie für kognitives Training, Arbeitskreis ADHS, Frühe Förderung etc.
PNF propriozeptive neuromuskuläre Fazilitation · Therapeutisch werden die Aktivitäten des täglichen Lebens analysiert, Bewegungsabläufe erarbeitet, automatische Reaktionen und Willkürmotorik angebahnt.
HABIT · Hand Arm Bimanual Intensive Training in der neurologischen Kindertherapie
Autismusspektrumsstörungen
Das bio-psycho-soziale Modell der ICF
Die ICF klassifiziert die Folgen von Krankheiten in Bezug auf Körperfunktionen, Aktivitäten und Teilhabe. Die WHO gibt auch eine Ableitung der Klassifikation für Kinder und Jugendliche heraus, die ICF–CY.
Textquelle thieme.de (…)
Die ICF und die Ergotherapie haben eine wichtige Gemeinsamkeit: Beide beachten das Bedürfnis der Menschen nach „sinnvollem Handeln“. Die Ergotherapie möchte Handlung und Betätigung (wieder) ermöglichen. Die ICF liefert ihr dafür einen international und interprofessionell anerkannten Bezugsrahmen. Für eine ressourcen- und handlungsorientierte Denkweise bietet die ICF eine geeignete Grundlage für die Verständigung und die Erklärung ergotherapeutischer Arbeit. (…)
Bildquelle: DVE e.V. Broschüre zur ICF • Die Ergotherapie_im_ICF_Modell

Allgemeine und spezielle Krankheitslehre (Orthopädie, Pädiatrie, Neurologie, Psychiatrie, Geriatrie, Traumatologier, Arbeitsmedizin und weitere)
Biologie, Anatomie und Physiologie
Medizinsoziologie, Psychologie, Pädagogik und Behindertenpädagogik
diagnostische, therapeutische, präventive und rehabilitative Maßnahmen sowie psychosoziale Aspekte
Berufs-, Gesetzes- und Staatskunde
Die dreijährige Ausbildung für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten umfaßt theoretischen und praktischen Unterricht von 2.700 Stunden und eine praktische Ausbildung von 1.700 Stunden.
Ziel der nächsten Jahre ist ein primärqualifizierender Studiengang.
Motorisch-funktionelle Behandlungsverfahren
Neurophysiologische Behandlungsverfahren
Neuropsychologische Behandlungsverfahren
Psychosoziale Behandlungsverfahren
Arbeitstherapeutische Verfahren
> zur Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten ErgThAPrV.