Ergotherapie befähigt
Wie ermöglicht die Ergotherapie Menschen bedeutungsvolle Betätigung und Teilhabe und befähigt sie (wieder) Dinge zu tun, die sie tun möchten oder auch sollen? Diese Frage wird in den Fotos beantwortet.
Wie ermöglicht die Ergotherapie Menschen bedeutungsvolle Betätigung und Teilhabe und befähigt sie (wieder) Dinge zu tun, die sie tun möchten oder auch sollen? Diese Frage wird in den Fotos beantwortet.
Aktivitäten, bedeutungsvolle Betätigungen und Alltagshandlungen gelingen Menschen manchmal leichter und besser wenn Wahrnehmung und Aufmerksamkeit unterstützt, beübt oder trainiert werden.
Manchmal helfen auch Adaptionen der Umwelt beim Filtern oder Verarbeiten von Reizen. Oder beides geht Hand in Hand. Die Ansätze in der Ergotherapie sind so vielfältig wie die Menschen, die zu uns kommen.
Die Kognition ist die Summe aller unbewussten und bewussten Denk- und Wahrnehmungsvorgänge und deren geistigen Ergebnisse.
Zu den kognitiven Fähigkeiten eines Menschen zählen u.a. Problemlösung, Lernen, Erinnerung, Merkfähigkeit, Gedächtnis, Wahrnehmung, Planung, Informationsverarbeitung, Denken, Aufmerksamkeit, Konzentration und zeitliche und räumliche Orientierung und Sprache.
Im Hirnleistungstraining bzw. kognitiven Training werden all diese Gedächtnisfunktionen erhalten, trainiert und verbessert.
Informationen und praktische Tipps zum Wandern von der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: zur Broschüre „Wandern“ (PDF)
Eine Information der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung zum Thema Alltag in Bewegung: zur Broschüre „Alltag in Bewegung“ (PDF)
Körper- und Bewegungsübungen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung – stellen Sie sich hier Ihr eigenes Übungsprogramm zusammen: zur Broschüre „Bewegungspackung“ (PDF)
Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung hat gemeinsam mit dem Deutschen Behindertensportverband e.V. Bewegungsempfehlungen für den Alltag von Menschen mit Bewegungseinschränkungen entwickelt: zur Broschüre „Aktiv im Alltag, Aktiv im Leben“ (PDF)